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Wie in der 2. Fußball-Bundesliga

LV-90-Vorstand zieht bei Mitgliederversammlung positive Jahresbilanz und blickt voraus – Beiträge werden erhöht

Zunächst einmal gab es bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des LV 90 Erzgebirge in der Gelenauer „Katze“ viel Positives zu berichten. Sowohl in finanzieller, vor allem aber auch in sportlicher Hinsicht. Denn der von Andreas Mey geführte Vorstand präsentierte neben einem intakten Haushalt eine eindrucksvolle Bilanz für die zurückliegenden elf Monate. „Als Verein gehören wir zu den Top 30 in Deutschland. Das ist so, als würden wir im Fußball in der 2. Bundesliga spielen“, versuchte Sven Lang die Situation einzuordnen. Also gibt es durchaus Parallelen zum FC Erzgebirge Aue. Nur mit dem Unterschied, dass beim LV 90 derzeit vor allem die Frauen für Furore sorgen. Allen voran bescheinigte Sven Lang der schnellen Rebekka „ein tolles Jahr“. Schließlich konnte die Sprinterin ihre Zeiten wieder einmal steigern und sorgte international für Furore, auch wenn nach Platz 4 mit der deutschen Staffel bei der WM in London „eine kleine Träne“ floss. Sie und auch Kugelstoßerin Christina Schwanitz, die nach ihrer Babypause bald zurückerwartet wird, sollen auch 2018 als Aushängeschilder des Vereins auf internationaler Ebene auftrumpfen.

DM-Titel auch im Schülerbereich

Mit der Qualifikation für internationale Titelkämpfe sowie mehrere DM-Medaillen konnten auch die Vertreter aus dem U-23-Bereich Achtungszeichen setzen. „Sie haben uns viel Freude bereitet“, sagte Sven Lang über Sportler wie Sarah Schmidt (Kugelstoßen), Maximilian Klaus (Diskuswerfen), Maximilian Grupen (Sprint) und Annika Gärtz (Weitsprung). Positiv überraschen konnten im Bundesmaßstab sowie unsere U-20-Vertreter wie Lisa Gürnert (Sprint), Pascal Thalhäuser (Hammerwerfen) oder Lissy Rodehacke (Dreisprung). „Im Schülerbereich haben wir lange auf einen deutschen Meistertitel warten müssen“, leitete Lang sein Statement zum Schülerbereich ein, um dann Larissa Stiehler zu DM-Gold zu gratulieren. Wie viele andere Sportler wurde sie während der Versammlung ausgezeichnet. „In der Breite haben wir gute Leute“, sagte hierzu Nachwuchs-Trainer Maik Werner mit dem Verweis auf weitere DM-Teilnehmer sowie die Team-Titel auf Landesebene. Es gelte jedoch, an Qualität zuzulegen, um weiterhin national und auch international in der Jugend angreifen zu können.

Eine gesunde Basis

Die Basis für eine erfolgreiche Zukunft ist gegeben, denn im unteren Altersbereich ist der LV 90 mit 19 E-Kadersportlern sehr gut aufgestellt. Trotzdem betonte auch Sven Lang: „Wir müssen noch mehr Qualität reinbringen. Dafür kämpfen wir.“ Um für die Zukunft gerüstet zu sein, bedarf es nicht nur der Sportler, sondern unter anderem auch weiterer Betreuer und Kampfrichter. Da wird laut Sven Lang noch Hilfe und Engagement benötigt, obwohl bei heimischen Wettkämpfen immer wieder zahlreiche Eltern mit anpacken. Ihnen gebührt großer Dank, doch was fehlt, sind offiziell ausgebildete Kampfrichter. Aktuell erfüllt der LV 90 die geforderte Anzahl – für zehn Startpass-Inhaber ist jeweils ein ausgebildeter Kari zu stellen – noch nicht ganz, sodass eine Strafe fällig wird. Faktoren wie diese sind auch ein Grund dafür, dass die Mitgliedsbeiträge im kommenden Jahr angehoben werden. Zum Beispiel sollen Aktive künftig 180 statt 144 Euro pro Jahr bezahlen, im U-16-Bereich steigt der Jahresbetrag von 108 auf 144 Euro. Ein Schritt, der durchdacht und zugleich notwendig ist, wie ein Beispiel zeigt: So sind die acht Euro, die auf einen Vertreter im Schülerbereich  monatlich zutreffen, durch einen Start bei der Regionalmeisterschaft schon mehr als aufgebraucht, denn die Startgebühr beträgt neun Euro.

Investition in die Zukunft

„Bislang haben wir deutlich weniger als viele andere Vereine verlangt. Auch künftig werden wir im Vergleich zu anderen nur im Mittelfeld liegen“, erläuterte Sven Lang die Erhöhung, die der Wirtschaftlichkeit des Vereins und zugleich der Weiterentwicklung dienen soll: „Das Geld wird an der richtigen Stelle eingesetzt.“ Unter anderem soll das Engagement ehrenamtlicher Trainer und Helfer noch besser unterstützt werden. Schließlich werden vor allem in den unteren Altersklassen engagierte Helfer gesucht, die das Training der Kinder mit organisieren. Zugleich betonte der Vorstand, dass bei der Beitragserhöhung soziale Aspekte berücksichtigt werden. So gibt es einen Rabatt, wenn mehr als ein Kind pro Familie im Verein aktiv ist. Auch über Ausnahmefälle kann gesprochen werden.

Werfertag direkt nach der EM

Zu einer erfolgreichen Zukunft des LV 90, der derzeit rund 250 aktive Mitglieder sowie 12 Trainer zählt, will auch der Förderverein unter der Leitung von Klaus Schubert beitragen. „Er ist ein Mosaikstein für das große Konstrukt und hat in seinem ersten Jahr schon viel bewegt“, hob Andreas Mey die Bemühungen hervor. Zugleich blickte der Vereinspräsident bereits voraus aufs kommende Jahr, das „mit der EM im eigenen Land ein besonderes Flair zu bieten hat“. Direkt im Anschluss an diesen Saisonhöhepunkt in Berlin wird übrigens der Thumer Werfertag folgen. Angedacht ist, dass möglichst viele prominente Athleten am 17. August 2018 den Schwung von der EM mit ins Erzgebirge bringen. Ein anderer Höhepunkt wartet bereits am 21. Mai, wenn das Erzgebirgsmeeting in Gelenau ausgetragen wird. Insgesamt wird der LV 90 im kommenden Jahr 12 Wettkämpfe selbst ausrichten, wobei der Leistungssport ebenso eine Rolle spielt wie der Breitensport. Zum Beispiel soll der Crosslauf in Gelenau ein fester Termin für viele Ausdauersportler werden.

 

Hallenauftakt weckt Zuversicht

Starker Auftritt bei Offenen Chemnitzer Hallen-Meisterschaften

U 14: Ein Dreifachsieg als Krönung

„Das war sehr ordentlich“, lobt Trainer Maik Werner den ersten Auftritt der LV-90-Starter unterm Hallendach. Bei der Standortbestimmung für die Altersbereiche U 12 bis U 16, die wie jedes Jahr viele Starter ins Chemnitzer Sportforum lockte, konnten unsere Vereinsvertreter mit guten Leistungen aufwarten. Höhepunkt war dabei der Dreifach-Sieg unserer W-13-Mädels im Hürdensprint. In 10,35 Sekunden sicherte sich Rosalie Weber den ersten Platz vor Sarah-Michelle Leichsenring (10,63 s). Als Dritte sorgte Svenja Hübner (10,99 s) dafür, dass in dieser Disziplin das gesamte Podest dem LV 90 gehörte. Dabei hatte Svenja noch eine immense Belastung in den Beinen. Erst kurz vor dem Hürden-Finale war sie zum 2000-Meter-Lauf angetreten – und hatte diesen in 7:53,40 Minuten gewonnen. Auch hier gelang dank Anne Weißbach (2.) übrigens ein Doppelerfolg. Für weitere gute Ergebnisse sorgten in der U 14 unter anderem Maike Schettler, Charly Georgi und Kurt Aurich.

U 16: Ein starkes Comeback

In der U-16-Konkurrenz war vor allem bei Axel Sven Gerlach die Freude auf diesen Wettkampf groß gewesen, denn nach längerer Verletzungspause durfte er sich endlich wieder beweisen. Nach Einschätzung der Trainer passte die Form auch, doch im Sprint-Finale verhinderte ein unglücklicher Fehlstart eine mögliche Medaille. Statt Frust lässt sich die Emotionslage am Ende aber mit Trost viel besser beschreiben, denn im Weitsprung sorgte unser M-15-Starter für einen versöhnlichen Abschluss. 5,50 Meter brachen ihm Gold und ein dickes Lob von Maik Werner ein: „Damit lag er rund 70 Zentimeter über seiner bisherigen Bestleistung.“ Von den Jungen in diesem Altersbereich legte auch Paul Heymann mit mehreren Podestplätzen einen sehr soliden Wettkampf hin. Im weiblichen Bereich überzeugten vor allem Claudia Lein, Helena Zietzsch und Nela Herzog. Letztere blieb bei ihrem Sieg über 60 Meter erstmals unter acht Sekunden (7,98 s).

U 12: Kampfgeist bis zur Ziellinie

Im Dreikampf der unteren Altersklassen lieferte Arno Börner den besten Beweis für den Kampfgeist und die Willensstärke unserer Sportler. Nachdem er im Weitsprung der M 11 als einziger Starter die Vier-Meter-Marke knacken konnte (4,02 m) und er auch schnell gesprintet war, verließen ihn im abschließenden 800-Meter-Lauf zusehends die Kräfte. Die Aufregung kam noch hinzu, sodass sich die Übelkeit mitten im Rennen bemerkbar machte. „Trotzdem hat er sich durchgebissen und ist das Rennen zu Ende gelaufen“, berichtet Maik Werner. Ebenso stolz war er auf Jerome Düringer, dem über 50 Meter die beste Zeit gelang (7,72 s). Bei den Mädchen hielt Marie Bannier die Fahne für den LV 90 hoch – und trug wie alle anderen Vereinsvertreter zum überaus positiven Fazit unserer Trainer bei: „Das intensive und umfangreiche Training hat sich gelohnt. Wir sind gut reingekommen in den Winter.“ Nun gilt es, die gute Form auch bei den offiziellen Titelkämpfen unter Beweis zu stellen.

 

 

Zwei Leben für den Sport

Verband ehrt Rolf Kohlmann für sein Lebenswerk – Auszeichnung auch für Maik Werner

Ein gewöhnlicher Termin mit außergewöhnlichen Momenten: Bei der diesjährigen sächsischen Trainertagung im Leipziger Sportgymnasium standen viele Themen auf der Tagesordnung. Während der Leitende Direkter Sport des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, Idriss Gonschinska, eine Bilanz aus nationaler Sicht zog, hielt Maren Witt von der Universität Leipzig ein Referat zu einem Fortbildungsthema. „Dabei ging es um das schnelligkeitsbetonte Nachwuchstraining“, berichtet Maik Werner. Er und die rund 100 anderen Trainer erlebten dann noch die Berufung der neuen D-2-Kadersportler Sachsens mit.

Neben den Aktiven rückten an diesem Tag aber auch die Trainer selbst ins Rampenlicht – allen voran Rolf Kohlmann vom LV 90 Erzgebirge. Wenige Monate nach seinem 80. Geburtstag, der im Sommer gefeiert wurde, erhielt unser Trainer-Urgestein quasi ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk: Vom sächsischen Leichtathletik-Verband wurde Rolf Kohlmann für sein Lebenswerk geehrt. Dabei ging es einerseits um seine Arbeit als Trainer, die bereits vor 55 Jahren begann. Seither verging wohl kaum eine Woche, ohne dass er Talente entdeckte beziehungsweise im Training förderte. Und natürlich werden aufgrund der Wettkämpfe auch die Wochenenden der Leichtathletik „geopfert“. Zum Lebenswerk von Rolf Kohlmann gehört aber auch das Mitwirken bei der erfolgreichen Entwicklung des LV 90 Erzgebirge. Was wäre der Verein ohne ihn?

Auf ein solch umfangreiches Lebenswerk kann Maik Werner freilich noch nicht verweisen. Schließlich ist er erst 31 Jahre alt. Dennoch widmet auch der erzgebirgische Regionaltrainer aus unseren Reihen den größten Teil seiner Zeit der Leichtathletik. „Es gibt Tage, da lege ich 7 Uhr los und höre 22 Uhr auf“, sagt Maik Werner. Das Training muss vorbereitet und durchgeführt werden, einige Sportler außerdem noch geholt werden. Doch damit längst nicht genug. Die Organisation eigener Veranstaltungen sowie die Meldung für andere Wettkämpfe erfordert auch noch das Erledigen vieler bürokratischer Aufgaben. Hinzu kommt, dass sich der Trainer nicht nur um den LV 90, sondern auch andere Vereine der Region kümmert. Aufgrund seiner intensiven Bemühungen wurde Maik Werner vom sächsischen Leichtathletik-Verband als bester Regionaltrainer in Sachsen ausgezeichnet. Wie Rolf Kohlmann lebt auch er für die Leichtathletik!

Rasant durchs Greifenbachtal

22 Medaillen beim Vereinscross der WSG Schwarzenberg-Wildenau erkämpft

Während Trainer Maik Werner ganz bequem durchs Greifenbachtal fuhr, weil er mit dem Kleinbus des LV 90 (siehe Go, Vito, Go!) den Shuttle-Service übernahm, kämpften sich fast alle Sportler zu Fuß durchs glatte und schlammige Geläuf. Insgesamt waren 355 Starter gekommen, um beim Vereinscross der WSG um die Medaillen der Erzgebirgsmeisterschaft sowie Punkte für den Westsachsen-Laufcup und den Greifenstein-Cup zu kämpfen. Weil die Landschaft tags zuvor noch in Schnee gehüllt war, wurde den Veranstaltern schon etwas mulmig. Doch „Petrus“ hatte ein Einsehen und ließ die weiße Decke über Nacht verschwinden. Zwar trat der Bach über seine Ufer, doch ließen die Bedingungen immer noch einen reibungslosen Ablauf des Wettkampfes zu. Nur an einigen Stellen musste die Strecke geändert werden.

Einer derjenigen, die schon kurz nach dem Morgengrauen vor Ort waren, um bei der Vorbereitung zu helfen, war auch LV-90-Trainer Martin Salanga. Während andere die Strecke markierten, halfen er und andere LV-90-Mitglieder beim Aufbau von Technik und Zelten im Start- und Zielbereich. Doch damit war die Arbeit von Martin noch längst nicht getan. Natürlich stand er auch unseren Nachwuchssportlern mit Rat und Tat zur Seite – und griff außerdem selbst ins Geschehen ein. „Ich habe wieder aktiv angefangen“, sagt der Trainer, der bald wieder auf der Mitteldistanz angreifen will. Als Vorbereitung passte der Crosslauf perfekt in den Terminplan. Und Martin zeigte, dass er schon ganz gut drauf ist. Für die 5,6 Kilometer benötigte er nur 22:45 Minuten und musste damit als zweitbester Läufer auf dieser Distanz nur dem Zwickauer Jonas Wilhelm den Vortritt lassen.

Der Sieger war übrigens ein guter alter Bekannter, denn er hatte schon unsere Crosslauf-Premiere in Gelenau gewonnen. Nun war also nochmal Zeit, einen kleinen Schwatz zu halten und die Streckenbedingungen auszuwerten. Von steilen Anstiegen war da die Rede und Stellen, wo der ganze Schuh im Schlamm versank. Insgesamt war das Wetter aber letztlich doch sehr angenehm. „Der schönste Wettkampf dieser Crosslauf-Saison“, fand Martin Salanga, ehe er schnell wieder verschwunden war. Schließlich musste er ja noch den Nachwuchs betreuen. Und später durfte er dann sogar mit dem Bus durchs Greifenbachtal kutschieren, weil er Maik Werner als Shuttle-Fahrer ablöste.

Und hier unsere Medaillengewinner:

W 6: 1. Sina Dietz; M 6: 1. Theo Schubert; W 7: 3. Hanna Mehlhorn; W 8: 2. Hannah Maneck; M 8: 2. Bruno Mannsfeld, 3. Laurenz Fiedler; W 9: 2. Jeannine Nestler; W 10: 3. Lilly Joe Engelhardt; M 10: 1. Richard Krauß, 2. Elia Mehlhorn, 3. Cedric Schmidt; W 11: 2. Maike Schettler; M 11: 1. Noah Mehlhorn, 3. Markus Mühlig; W 12: 2. Andrea Adamcova; M 12: 1. Christopher Arnold; W 14: 2. Trixi Weiß (LV 90); M 14: 2. Axel Gerlach, 3. Jonatan Reimann; W 15: 3. Reka Shirzad (LV 90); M 20: 1. Martin Salanga; M 45: 1. Mario Weber.

Prominenter Trainingsbesuch

Kurz vor Beginn der Hallensaison kann ein kleines bisschen Motivation nicht schaden… Das dachten sich auch Rebekka Haase und Gina Lückenkemper, als sie im Rahmen einer Sprint-Maßnahme des DLV gerade im Chemnitzer Sportforum waren. Sie nahmen sich kurz die Zeit, um dem gerade trainierenden Nachwuchs des LV 90 einen Besuch abzustatten. Dabei erwiesen sich die prominenten Athletinnen als äußerst sympathisch. Sie hatten nicht nur den einen oder anderen Tipp parat, sondern nahmen sich auch Zeit für einige Erinnerungsfotos. „Da läuft es sich schon von allein viel schneller als sonst“, fand Trainer Maik Werner. Vielen Dank, Bekki und Gina!

 

TTT: Trio mit Teamgeist zum Titel

U-16-Crossläuferinnen freuen sich über Mitteldeutschen Meistertitel

Klein, aber fein: So lässt sich das Aufgebot des LV 90 Erzgebirge bei den Mitteldeutschen Crosslauf-Meisterschaften wohl am besten beschreiben. In Sangerhausen blieben Lisa Weißbach (6./W 15), Anika Brückner (7./W 15) und Trixi Weiß (7./W 14) in der Einzel-Wertung zwar ohne Medaille. Dafür landeten sie aber in der Team-Wertung der weiblichen U-16-Konkurrenz auf dem ersten Platz. „Für die Mädels war das eine tolle Belohnung, denn sie haben wirklich alles aus sich herausgeholt“, lobte Trainer Maik Werner seine Schützlinge. Hoch einzuschätzen war das Abschneiden, weil der Wettkampf in Sachsen-Anhalt sehr gut besetzt war und somit ein hohes Niveau bot. „Es waren viele Sportler dabei, die auch auf nationaler Ebene ein Wörtchen mitreden“, erklärt Maik Werner. Unsere Mädels hatten in Sangerhausen zwei Kilometer zu absolvieren, wobei Lisa Weißbach die beste Zeit (8:09 min) erreichte. Mit angereist war auch John Vieheweger vom TSV Elektronik Gornsdorf, der einen guten Wettkampf in der M 15 ablieferte. Nach drei Kilometern erreichte er in 11:08 Minuten als Siebenter das Ziel.